Empfohlene Leitlinien für Patientenbesuche
- Die Besuchszeiten sind täglich von 9 bis 18 Uhr.
- Zur Erreichung eines zivilisierten Besuchs empfehlen wir einem Patienten gleichzeitig höchstens zwei Besucher.
- Die schwerkranke Patienten haben das Recht, die von ihnen benannte Person - bei handlungsunfähigen Patienten die in & 16 Absatz (1) und (2) des Gesetzes CLIV von 1997 über das Gesundheitswesen definierte Person - an ihrer Seite zu haben.
- Den Besuchern unter 14 Jahren wird empfohlen, sich außerhalb des Krankenzimmers aufzuhalten (Korridor, Halle).
- Der Besuch von Patienten zwischen 20 und 8 Uhr darf nur in absolut begründeten Fällen von dem Bereitschaftsarzt gestattet werden.
- Die Patienten können auch telefonisch Kontakt zu ihren Angehörigen halten. Private Telefongespräche können über das dafür vorgesehene öffentliche Telefon geführt werden.
Entlassung aus der Abteilung
Die Patienten werden bei ihrer Entlassung informiert und es wird geprüft, ob sie das Krankenhaus allein oder mit Hilfe eines Angehörigen oder sie können in eine andere Einrichtung verlegt werden oder nach Hause fahren können. Bei der Entlassung erhält jeder Patient einen Abschlussbericht, ein oder mehrere Rezepte für die regelmäßig genommenen Medikamente und (falls zutreffend) Empfehlungen für Medikamente oder medizinische Geräte. Die für den Anspruch auf Krankengeld erforderliche Krankenbescheinigung wird ebenfalls bei der Entlassung ausgegeben.
Weitere Informationen
Wir bitten die Angehörigen der Patienten, einen Schwamm, Toilettenartikel, Hausschuhe, Löffel, Messer, Plastikbecher, Servietten, Handtücher, Küchentücher, Toilettenpapier und Feuchttücher für die Patienten mitzubringen. Die Medikamente für unsere Patienten werden aus dem Medikamentenraum der Abteilung bereitgestellt.
Anmerkung
Da die Universität auch Lehr- und Forschungsdienstleistungen erbringt, bitten wir unsere Patienten zu berücksichtigen, dass sie manchmal von Medizinstudenten, Facharztanwärter oder angehenden Fachärzten untersucht werden können. Dies hilft den künftigen Ärzten, mehr über Krankheiten und ihre Behandlung im realen Leben zu lernen und die nötige Erfahrung und Übung für die Erkennung verschiedener Krankheiten zu sammeln.