1. Geschichte
Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde im Sommer 1927 eröffnet. Seit 1987 arbeitet die Klinik als „WHO Collaborating Center“ und erhielt 1992 als erste in Europa den renommierten Titel „Babyfreundliches Krankenhaus“.
2. Kernbereiche der Versorgung und medizinische Fachbereiche
- Ambulante Klinik für Gynäkologie
- Schwangerenambulanz
- Klinik für Unfruchtbarkeit
- Gynäkologische Endokrinologie
- Pädiatrische Gynäkologie
- Menopause - Osteoporose
- Genetische Beratungsstelle
- Knochendichtemessung (DEXA)
- Urogynäkologie
3. Technologische und Entwicklungsprojekte
Seit 2005 stehen eine neue ambulante Sektion, komfortable Zimmer mit Kindbetten, ein klimatisierter Operationssaal, ein neuer Lehrsaal und Kreißzimmer mit Einzelbett zur Verfügung. Gleichzeitig wurden auch moderne Geräte angeschafft, die es der Klinik ermöglichen, Patientenversorgung, Lehre und Forschung auf hohem Niveau zu bieten und ihre führende Rolle in der Branche in der Region zu stärken.
4. Die meistwichtigsten Anschaffungen von Geräten
Es wurde das modernste Ultraschallgerät angeschafft, das für die Untersuchung und Diagnose von Herzfehlern geeignet ist. Ein weiteres Ultraschallgerät wurde angeschafft, das die Beckenbodenmuskulatur untersucht und damit Menschen hilft, die an Inkontinenz und Beckensenkungen leiden.
Das sogenannte abdominale Explorationssystem, chirurgische Scheren, die mit Plasmatechnologie arbeiten, und laparoskopische chirurgische Instrumente unterstützen die gynäkologisch-onkologischen chirurgischen Eingriffe.
Die neu angeschafften „beweglichen“ CTG-Geräte mit Bluetooth-Technologie (zur Untersuchung der fötalen Herztätigkeit), ein neuer Operationstisch, mehrere Infusionspumpen, moderne, elektrisch verstellbare Betten und eine mobile Badewanne sind eine große Hilfe bei der Betreuung von werdenden Müttern.
Dr. Zoárd Krasznai
Beauftragter Klinikdirektor